Geldanlagen

Die Marktlage am 06. Mai 2024

Starten Sie bestens informiert in den Tag: Jeden Morgen fassen wir das aktuelle Geschehen an den Finanzmärkten für Sie zusammen.

Aktuelle Marktsituation

  • Der monatliche Arbeitsmarktbericht aus den USA, der am Freitag veröffentlicht wurde, hat den US-Aktienmärkten Auftrieb gegeben, da er schwächer als erwartet ausfiel, was zu einer erneuten Zunahme der Spekulationen über eine Zinssenkung führte.
  • Die Ölpreise gaben am Freitag weiter nach. Schon seit letztem Montag befinden sich die Ölpreise im Sinkflug und haben dabei über fünf Dollar pro Barrel verloren. Ein Fass der US-Sorte WTI kostet heute Morgen am Terminmarkt 78,45 Dollar, ein Barrel des Rohöls aus der Nordsee (Brent) handelt zu 83,30 Dollar.
  • Die Kurse der US-Staatsanleihen konnten sich am Freitag weiter erholen, im Gegenzug sank die Rendite des US-Treasury auf 4,5 Prozent, jene der zehnjährigen Bundesanleihe auf 2,5 Prozent.

Auszeichnungen

Bester Vermögensverwalter Deutschlands

Das VZ VermögensZentrum ist zum 3. Mal in Folge bester Vermögensverwalter Deutschlands.

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Auszeichnung der Fuchsbriefe

Das VZ VermögensZentrum erhält das Siegel Trusted Wealth Manager 2023.

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Vertrauenssiegel des F.A.Z.-Instituts

Drei Mal in Folge hat das VZ VermögensZentrum die Auszeichnung "höchst vertrauenswürdig" erhalten.

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Zertifizierung von Mandaten des VZ

Das Institut für Vermögensaufbau verleiht dem VZ VermögensZentrum ein Gütesiegel mit 5 Sternen.

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VZ-Mandat als nachhaltig ausgezeichnet

Das Fondsmandat des VZ VermögensZentrums wurde für seinen hohen ESG-Score ausgezeichnet.

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Wichtigste neue Treiber

  • Im April zeigte der US-Arbeitsmarkt unerwartete Schwächesignale. Der Stellenaufbau war geringer als erwartet und die Arbeitslosenquote stieg auf 3,9 Prozent. Es wurden 175.000 neue Stellen geschaffen, was den niedrigsten Zuwachs seit dem letzten Herbst darstellt und unter den prognostizierten 240.000 Stellen liegt. Zudem wurde die Stellenzahl der Vormonate um 22.000 nach unten korrigiert und das Lohnwachstum verlangsamte sich unerwartet.
  • Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor hat sich im April ebenso unerwartet eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) sank im Vergleich zum Vormonat um 2,0 auf 49,4 Punkte, obwohl ein Anstieg auf 52,0 Punkte prognostiziert wurde. Zwei Tage zuvor enttäuschte bereits die Stimmung in der Industrie: Der entsprechende ISM-Wert fiel von 50,3 Punkten im Vormonat auf 49,2 Punkte, sodass nun beide Sektoren unter der Wachstumsgrenze von 50 Punkten liegen.
  • John Williams, Chef der New Yorker Fed, betonte auf einer Konferenz der Stanford University, dass ein langfristiges Inflationsziel wichtig sei, um Inflationserwartungen zu verankern und die Inflation auf Zielniveau zu halten. Er versicherte, dass die Fed-Entscheidungsträger über genügend Erfahrung und Wissen verfügen, um das 2-Prozent-Inflationsziel zu erreichen.

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Wichtige Entwicklungen und nächste Events

  • Aus den USA ist diese Woche mit Daten zur Kreditvergabe und zur Verbraucherstimmung zu rechnen. Die Prognosen deuten auf eine Abschwächung der Konsumentenstimmung und eine Verschärfung der Kreditvergabestandards der Banken hin.

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