Bezahle ich zu viel Gebühren?

Viele Anlegerinnen und Anleger zahlen zu hohe Gebühren, häufig ohne es zu merken: Viele Banken verlangen Ausgabeaufschläge und hohe Depot- und Transaktionsgebühren. Hinzu kommen die Gebühren, die direkt für die eingesetzten Finanzprodukte anfallen. Bei aktiv verwalteten Investmentfonds sind das oft 1,5 Prozent pro Jahr oder mehr. Wer stattdessen auf ETFs setzt und sein Depot zu einer günstigen Bank wechselt, spart viel Geld.

Hinterfragen Sie deshalb die Leistungen Ihrer Depotbank und vergleichen Sie:

  • Kosten beim Kauf: ETFs haben keine Ausgabeaufschläge, aktive Fonds verlangen Gebühren von mehreren Prozent des Anlagekapitals. 
  • Laufende Kosten: Die Gesamtgebühren von ETFs liegen bei 0,1 bis 0,4 Prozent pro Jahr, aktive Fonds verlangen oft über 1 Prozent pro Jahr. Aktien hingegen kosten keine Gebühren.
  • Gebühren der Depotbank: Vergleichen Sie, was Ihre Depotbank an Ausgabeaufschlägen, für Transaktionen und für die Depotführung verlangt.

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Geld anlegen im Vergleich: Auf diese Gebühren sollten Sie achten

Bei der Geldanlage fallen Gebühren an. Lesen Sie, wie Sie diese optimieren können.

 

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