Das VZ ist zum 3. Mal Beste Vermögensverwaltung Deutschlands – auch 2024.
Vermögensverwaltung
Vermögen richtig anlegen
Möchten Sie mehr aus Ihrem Vermögen machen – haben aber selbst zu wenig Zeit, Fachwissen oder Erfahrung, um sich dauerhaft darum zu kümmern? Dann ist ein Vermögensverwaltungsmandat das Richtige. Im Rahmen eines Vermögensverwaltungsmandats übernehmen Anlageexpertinnen und -experten die Bewirtschaftung Ihrer Wertpapiere für Sie.
Anders als viele andere Anbieter ist das VZ VermögensZentrum bei der Vermögensverwaltung unabhängig: Die beste Vermögensverwaltung 2022, 2023 und 2024 gemäß €uro-Fachmagazin verkauft keine eigenen Produkte und gibt Provisionen vollständig an Kundinnen und Kunden weiter. Die Vergütung der Vermögensverwaltung erfolgt volumenbasiert und erfolgsabhängig.
Unser Newsletter informiert wöchentlich über Aktuelles an den Börsen & Märkten:
Wie legt eine Vermögensverwaltung mein Geld an?
Wie Vermögensverwalter Ihr Kapital anlegen, hängt von diesen Faktoren ab:
- Finanzielle Ziele
- Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit
- Anlagedauer
- Persönliche Situation
Im Gespräch lernen die Vermögensverwalter Sie und Ihre Bedürfnisse bestmöglich kennen und entwickeln danach eine maßgeschneiderte Anlagestrategie.
Haben Sie zum Beispiel das Ziel, Vermögen für Ihre Altersvorsorge aufzubauen, wird das Geld so angelegt, dass Sie die gewünschte Summe bis zum gewünschten Zeitpunkt erreichen, zum Beispiel für eine Frührente mit 63. Sind Sie bereits im Ruhestand und möchten sich aus Ihrem Vermögen eine Zusatzrente auszahlen, wird das Geld so angelegt, dass regelmäßig Erträge ausgeschüttet werden.
Im kostenfreien Merkblatt lesen Sie, welche Fragen Sie beantworten müssen, um die passende Anlagestrategie zu finden.
In welche Anlagen investiert ein Vermögensverwalter?
Je nach Anlagestrategie wird Ihr Kapital in diese Anlageklassen investiert (alle Anlageklassen unterliegen Wertschwankungen und Verlustrisiken; werden sie in anderen Währungen als dem Euro geführt, bestehen zudem Fremdwährungsrisiken):
- Aktienanlagen: Aktien von Unternehmen, Investmentfonds und ETFs leisten einen wichtigen Renditebeitrag und sind mit höheren Risiken behaftet.
- Zinswerte: Außer Unternehmens- und Staatsanleihen zählen Investmentfonds und ETFs dazu, die in diese investieren. Anleihen haben ein geringeres Risiko und sorgen für Stabilität im Portfolio.
- Spezialitäten und Rohstoffe: Zu dieser Anlageklasse gehört zum Beispiel Gold. Durch ihre niedrige Korrelation zu den anderen Anlageklassen trägt diese Anlageklasse zur Diversifikation des Depots bei und schwierige Marktphasen lassen sich leichter abfedern.
- Immobilien: Immobilienfonds und Immobilienaktien bieten Erträge und einen gewissen Inflationsschutz.
Ihre Anlagestrategie legt fest, welche Teile Ihres Kapitals Sie in welche Anlageklasse investieren. Anlegerinnen und Anlegern ist das oft nicht bewusst, denn in vielen Depots fehlt die passende Anlagestrategie. Wie Sie diese herleiten oder optimieren, lesen Sie im kostenfreien Merkblatt.
Wie setzen Vermögensverwalter den Wunsch nach Nachhaltigkeit um?
Immer mehr Anlegerinnen und Anleger legen Wert auf sogenannte ESG-Kriterien: Umwelt (Environment), Gesellschaft (Social) und Unternehmensführung (Governance).
Das VZ VermögensZentrum nimmt das Thema ESG sehr ernst und berücksichtigt deshalb in der Vermögensverwaltung mit Investmentfonds und in der Vermögensverwaltung mit ETFs die ESG-Kriterien.
Zu diesem Zweck hat das VZ einen eigenen ESG-Score entwickelt:
- Der ESG-Score basiert auf den Daten und Beurteilungen von anerkannten führenden Ratingagenturen.*
- Bei der Wertpapierauswahl werden über 300 verschiedene Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung berücksichtigt.
- Die Expertinnen und Experten des VZ analysieren sowohl Chancen als auch Risiken in Bezug auf Nachhaltigkeit.
In einer eigenen Studie hat das VZ VermögensZentrum untersucht, woran sich Anlegerinnen und Anleger orientieren können, wenn sie ihr Geld nachhaltig investieren möchten.
* Es handelt sich um keine Bewertung der Ratingagenturen hinsichtlich der Einhaltung der europäischen Vorgaben zur Nachhaltigkeit (Taxonomie-VO, Offenlegungs-VO).
Gehören Vermögensverwaltungen zu Banken?
Viele Banken bieten Ihren Kundinnen und Kunden eine eigene Vermögensverwaltung. Dennoch sollten Sie Ihrer Hausbank nicht blind vertrauen: Banken und Investmentgesellschaften setzen bei der Vermögensverwaltung in der Regel nur hauseigene Fonds ein, weil sie daran am meisten verdienen. Es gibt meist nur wenige Standardstrategien und die Gebühren für Transaktionen und Depotführung sind oft überhöht.
Neben Banken sind auch unabhängige Finanzdienstleister als Vermögensverwalter tätig. Sie setzen üblicherweise alle Anlagen ein, die am Markt erhältlich sind, bieten passende Anlagestrategien und setzen diese mit Aktien und kostengünstigen ETFs um.
Als unabhängiger Finanzdienstleister hat das VZ VermögensZentrum keine eigenen Anlageprodukte und ist auch kein Produktvermittler. Bei der Vermögensverwaltung geht es nicht nur darum, Ihr Vermögen erfolgreich für Sie zu managen. Die Expertinnen und Experten des VZ beraten Sie umfassend, unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer finanziellen Ziele, zum Beispiel im Hinblick auf die Altersvorsorge, Ruhestandsplanung, auf Immobilien, Erbschaften und die Nachlassplanung.
Die Wahl des richtigen Vermögensverwalters ist entscheidend, schließlich vertrauen Sie ihm auf längere Sicht die Verwaltung Ihres Vermögens an. Im Merkblatt erfahren Sie, welche Kriterien Sie bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt sollten.
Für wen ist eine Vermögensverwaltung sinnvoll?
Eine Vermögensverwaltung kann für jede Privatanlegerin und jeden Privatanleger sinnvoll sein, denn:
- Sie müssen sich nicht mehr selbst um Ihr Wertpapierdepot kümmern, sondern überlassen diese Aufgabe Profis, die viel Fachwissen und Zeit haben, um das Depot auf Dauer erfolgreich zu führen.
- Ihr Vermögen wird entsprechend Ihres Risikoprofils angelegt und steuerliche Aspekte werden berücksichtigt.
Eine Vermögensverwaltung ist ab einem Anlagekapital von 100.000 Euro möglich und lohnt sich, wenn die Rendite nach Abzug der Kosten über der liegt, die Sie selbst erwirtschaften würden.
Übrigens lohnt es sich, auch bei den Gebühren genau hinzuschauen: Das Anlagekapital sollte nicht in teure Anlagen wie Strategiefonds fließen, denn hohe Gebühren schmälern die Depotrendite. Auf welche Gebühren Sie bei der Geldanlage achten sollten, lesen Sie im kostenfreien Merkblatt.
Wie finde ich den passenden Vermögensverwalter?
Die Wahl des richtigen Vermögensverwalters ist wichtig, schließlich vertrauen Sie ihm auf längere Sicht die Verwaltung Ihres Vermögens an. Achten Sie bei der Entscheidung auf diese Kriterien:
- Unabhängigkeit: Die Vermögensverwaltung sollte unabhängig sein und keine eigenen Anlageprodukte verkaufen.
- Günstige Gebühren: Vergleichen Sie Leistungen und Kosten, denn die Angebote und Gebühren unterscheiden sich zum Teil enorm.
- Anlagestrategie: Die Vermögensverwaltung sollte eine Anlagestrategie anbieten, die zu Ihren Bedürfnissen passt.
Tipp: Finden Sie einen Anbieter in Ihrer Nähe. Machen Sie sich ein Bild von der Philosophie, vom Stil und von der Arbeitsweise der Vermögensverwaltung. Finden Sie in einem unverbindlichen persönlichen Gespräch heraus, welche Anlagekonzepte sie verfolgt und ob diese zu Ihnen passen. Wichtig ist, dass Sie sich mit dem Finanzinstitut und der Person wohlfühlen.
Bestellen Sie das kostenfreie Merkblatt "Tipps für die Wahl eines Vermögensverwalters". Es gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten und zeigt, welche Kriterien Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigen sollten.
Was kostet die Vermögensverwaltung?
Die klassische Vermögensverwaltung erhebt zwischen 0,5 und 2 Prozent Gebühren pro Jahr. Je größer das verwaltete Vermögen, desto niedriger liegt meist der Prozentsatz. Und je nach Gebührenmodell können zusätzlich Kosten für Transaktionen, für Depot- und Kontoführung bei der Depotbank sowie Erfolgsvergütungen fällig werden.
Fairer und transparenter ist eine "All-in-Fee", die im Sinne eines Pauschalmodells alle Gebühren ausweist. Das VZ VermögensZentrum bietet beispielsweise ein solches Pauschalmodell ohne versteckte Gebühren:
- Alle Verwaltungs-, Transaktions- und Depotgebühren sind inklusive
- Einsatz von günstigen Anlageformen wie ETFs
- Keine Ausgabeaufschläge, da wir provisionsfrei Zugang zu allen in Deutschland zugelassenen Anlagen haben
- Provisionen von Fondsgesellschaften werden an die Kundinnen und Kunden weitergegeben
- Alle Kosten und Gebühren werden transparent und verständlich darlegt
Für die Vermögensverwaltung beim VZ VermögensZentrum fallen je nach Höhe des Anlagekapitals 0,7 bis 1,4 Prozent pro Jahr auf das verwaltete Vermögen an (zuzüglich Mehrwertsteuer). Stiftungen erhalten vergünstigte Konditionen. Auf welche Gebühren Sie bei der Geldanlage sonst noch achten sollten, lesen Sie im kostenfreien Merkblatt.
Was bringt ein Vermögensverwalter für Stiftungen?
Stiftungsvorstände müssen das Kapital ihrer Stiftung verwalten, um zuverlässig die benötigten Ausschüttungen zu erhalten und den Kapitalerhalt langfristig zu sichern. Wegen der wachsenden Herausforderungen holen sich immer mehr kleine und mittlere Stiftungen Unterstützung von unabhängigen Expertinnen und Experten.
Wählen Sie eine Vermögensverwaltung, die auf die Bedürfnisse von Stiftungen zugeschnitten ist:
- Die Vermögensverwaltung sollte keine eigenen Stiftungsfonds verkaufen, sondern unabhängig sein und alle Wertpapiere berücksichtigen, die am Markt erhältlich sind.
- Sie sollte ein breit aufgestelltes Depot aus weltweiten ETFs, Investment- und Stiftungsfonds aufsetzen, das zur Anlagestrategie ihrer Stiftung passt.
- Die Vermögensverwaltung sollte Sie bei der Ausschüttungsplanung unterstützen.
Unabhängig von der Stiftungsgröße sollten die Vermögensverwaltung Ihrer Stiftung eine individuelle Anlagelösung bieten, die Renditepotenziale ausschöpft und Verluste am Stiftungskapital systematisch im Griff behält. Am besten lassen Sie die Einkommens- und Vermögensstruktur Ihrer Stiftung analysieren, holen Optimierungsvorschläge ein oder bestellen Sie das kostenfreie Merkblatt "Wie Sie Ihr Stiftungskapital erfolgreich anlegen".
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