Dank der Immobilienrente haben Sie im Alter mehr Geld. Wir zeigen Ihnen wie das geht.
Immobilienverrentung
Sichern Sie sich eine attraktive Zusatzrente
Sind Sie im Ruhestand und leben in den eigenen vier Wänden? Haben Sie jedoch nur geringe Einkünfte und wenig Rücklagen? Wenn Sie Kapital benötigen, aber Ihr Eigentum nicht verkaufen möchten, ist eine Immobilienverrentung eine gute Lösung: Sie bekommen einen großen Geldbetrag zur freien Verfügung ausbezahlt und können in Ihrem Haus oder in Ihrer Wohnung wohnen bleiben.
In der Regel genügt das zusätzliche Kapital, um die finanziellen Lücken im Rentenalter zu schließen. Daher gilt: Für immer mehr Rentnerinnen und Rentner ist die Immobilienverrentung ein wichtiger Baustein der Einkommenssicherung im Ruhestand.
Wie können Sie effizient sparen, günstig Geld anlegen und ausreichend fürs Alter vorsorgen?
Immobilienverrentung: Was ist das?
Die Immobilienverrentung richtet sich an ältere Haus- und Wohnungsbesitzer, die sich mehr Rente und höhere Rücklagen wünschen. Mit einer Immobilienverrentung können Sie Ihr Eigenheim so lange nutzen, wie Sie möchten, und trotzdem eine Zusatzrente erzielen: Das Haus wird verkauft oder beliehen, Sie bekommen das alleinige Nutzungsrecht und eine monatliche Leibrente oder eine Einmalzahlung. Damit wohnen Sie im Alter mietfrei, schließen mit dem zusätzlichen Geld Ihre Rentenlücke und haben die gewünschte Liquidität zur Verfügung. Auf unserer Website haben wir das Wichtigste zur Immobilienverrentung für Sie zusammengefasst.
Mit wie viel Geld kann ich rechnen?
Wie hoch die monatliche Rente bei einer Immobilienverrentung ist, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: dem Wert der Immobilie und dem Alter des Verkäufers. Je besser Lage und Zustand Ihres Eigenheims sind und je älter Sie als Verkäufer sind, desto mehr Rente können Sie erzielen.
Beispielrechnung: Ein 77-jähriges Ehepaar mit einer Eigentumswohnung im Wert von 400.000 Euro kann 1.500 Euro Immobilienrente pro Monat erwarten. Darüber hinaus sparen die Eheleute 1.300 Euro Miete pro Monat. Damit haben sie unterm Strich jeden Monat 2.800 Euro mehr Geld zur Verfügung. Mehr erfahren Sie im kostenfreien Merkblatt "Immobilienverrentung: So haben Sie im Alter mehr Geld".
Für wen ist die Immobilienverrentung geeignet?
Die Immobilienverrentung ist interessant für ältere Immobilienbesitzer ab 70, die möglichst lange in ihrem Zuhause wohnen bleiben möchten und ihr Haus oder ihre Wohnung dazu nutzen möchten, ihre Einkommenssituation deutlich zu verbessern.
Häufig entscheiden sich Ehepaare oder alleinstehende Personen für die Immobilienverrentung, die keine Kinder oder nahestehende Erben haben und zu geringe Einkünfte und Vermögen haben. Andere möchten es sich im Alter nochmal richtig gut gehen lassen. Sie finanzieren sich einen angenehmen Lebensstandard und erfüllen sich langgehegte Wünsche.
Hilfreich für die Entscheidung ist die Gegenüberstellung Ihrer Einnahmen und Ausgaben. Das kostenfreie Merkblatt "So budgetieren Sie Ihren Ruhestand" zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Ruhestandsbudget aufstellen.
Welche Vorteile habe ich mit der Immobilienverrentung?
Bei einer Immobilienverrentung haben Sie diese Vorteile:
- Sie machen das Geld, das in Ihrem Eigenheim gebunden ist, flüssig und können trotzdem in Ihrem Haus wohnen bleiben.
- Sie haben ab sofort jeden Monat mehr Geld zur Verfügung, um Ihre Rentenlücke zu schließen und besser zu leben. Die Einkommensquelle ist sicher und kann innerhalb kurzer Zeit organisiert werden.
- Bei einer Einmalzahlung haben Sie höhere Rücklagen für plötzliche, unvorhergesehene Ausgaben.
- Sie können in Ihrem Haus wohnen bleiben, so lange Sie möchten, denn ihr Nutzungsrecht ist vertraglich garantiert.
- Ihre Wohnkosten bleiben niedrig. Sie wohnen mietfrei, und Investitionen ins Haus müssen Sie nicht selbst stemmen.
- Es gibt verschiedene Modelle der Immobilienverrentung. Viele Details können Sie individuell vereinbaren.
Mehr über die Immobilienverrentung erfahren Sie im kostenfreien Merkblatt "Immobilienverrentung: So haben Sie im Alter mehr Geld".
Welche Nachteile hat eine Immobilienverrentung?
Eine Immobilienverrentung bringt Nachteile mit sich. Prüfen Sie, welche Nachteile für Sie persönlich eine Rolle spielen:
- Häufig wird die Immobilie für die Verrentung verkauft. Damit geben Sie zwar die Eigentümerschaft am Haus auf, müssen aber trotzdem nicht ausziehen.
- Die Immobilie kann häufig nicht vererbt werden. In vielen Fällen möchte die Kinder das Elternhaus aber ohnehin nicht übernehmen und bevorzugen Geld.
- Der Verkaufserlös ist niedriger, da der Wert des Hauses um den Wert des Nutzungsrechts gemindert wird. Je nach Lebensalter und Immobilienwert können die Rentenzahlungen gering ausfallen.
- Wird ein Wohnrecht vereinbart, können Sie das Haus nicht vermieten, und nach Ihrem Auszug (z. B. in ein Altersheim) erlischt es.
- Veränderungen an Haus und Grundstück müssen Sie mit dem neuen Eigentümer abstimmen.
Mehr über die Immobilienverrentung erfahren Sie im kostenfreien Merkblatt "Immobilienverrentung: So haben Sie im Alter mehr Geld".
Welche Modelle der Immobilienverrentung gibt es?
Sie haben die Auswahl zwischen unterschiedlichen Konzepten. Ein wichtiges Entscheidungskriterium ist die Eigentümerschaft: Mit dem Modell der Immobilienrente, auch Umkehrhypothek genannt, bleiben Sie Eigentümer Ihres Hauses. Mit dem Modell der Leibrente wird das Haus verkauft. Weitere Kriterien sind:
- das Nutzungsrecht, also Wohnrecht oder Nießbrauch
- ob das Geld einmalig oder monatlich fließen soll
- was bei Ihrem Auszug geschieht, zum Beispiel ins Altersheim und die Kostenübernahme, also wer für Unterhalt und Instandhaltung bezahlt.
Um für sich das richtige Modell zu finden, ist eine professionelle Beratung angeraten.
Wie funktioniert das Modell der Leibrente?
Bei diesem Modell geht die Immobilie an einen Käufer. Im Gegenzug bekommen Sie das alleinige, im Grundbuch abgesicherte Nutzungsrecht sowie eine monatliche sogenannte "Leibrente"; auch eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem ist möglich. Das Wohnrecht gilt je nach Vereinbarung lebenslang oder zeitlich befristet. Ziehen Sie aus, erlischt es. Wählen Sie statt des Wohnrechts den Nießbrauch, können Sie das Haus vermieten und die Mieterträge zu behalten, müssen aber sämtliche Kosten am Haus selbst tragen.
Wie funktioniert die Immobilienrente bzw. Umkehrhypothek?
Bei dem Modell der Immobilienrente, auch Umkehrhypothek genannt, bleiben Sie Eigentümer. Sie nehmen ein Darlehen auf Ihr abbezahltes Haus auf und erhalten das Kapital – abzüglich der Zinsen – als Einmalzahlung oder in monatlichen Raten. Die Laufzeit ist befristet, sinnvoll sind je nach Alter 10 oder 15 Jahre. Während dieser Zeit partizipieren Sie weiterhin von der Wertsteigerung Ihres Hauses. Nach Laufzeitende entscheiden Sie, wie Sie mit Ihrem Haus verfahren möchten. Viele haben dann ein Alter, in dem Sie das Haus aufgeben möchten. Alternativ können Sie die Immobilienrente verlängern oder Ihre Kinder wandeln sie in ein Immobiliendarlehen um. Alles Wichtige zur Immobilienrente erfahren Sie im kostenfreien Merkblatt "Immobilienverrentung: So haben Sie im Alter mehr Geld".
Welche Alternativen habe ich, mein Haus zu Geld zu machen?
Möchten Sie in Ihrem Haus wohnen bleiben, können Ihr Haus verkaufen und mit dem Käufer eine Rückvermietung vereinbaren. Sie zahlen eine marktübliche Miete und haben das alleinige Wohnrecht. Dafür nehmen Sie einen Abschlag auf den Verkaufspreis in Kauf. Mit dem Verkaufserlös schließen Sie Ihre Rentenlücke und zahlen Miete.
Spielen Sie mit dem Gedanken, in eine Wohnung zu wechseln, die ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht? Eine neue, altersgerechte und kleinere Wohnung macht weniger Arbeit und ist günstiger. Den Teil des Verkaufserlöses, den Sie nicht für den Wohnungskauf benötigen, können Sie in ein Wertpapier-Depot investieren. Aus den Kapitalerträgen und dem geplanten Verzehr können Sie sich eine Zusatzrente auszahlen. Mit der Etappenstrategie wird Ihr Kapital nicht aufgebraucht, sondern bleibt in der Substanz erhalten. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Merkblatt "Etappenstrategie – so sichern Sie Ihr Einkommen im Ruhestand".
Was sollte ich sonst noch wissen über mein Eigenheim im Alter?
Wünschen Sie sich, lebenslang und "gratis" in den eigenen vier Wänden zu wohnen? Vielen Ruheständlern ist nicht bewusst, dass ihre Immobilie möglicherweise auf Dauer nicht tragbar ist. Stellen Sie sich die folgenden Fragen:
- Können Sie laufende Kosten und den Unterhalt von der Rente finanzieren?
- Stehen notwendige Umbauten oder Renovierungen an und kann ich diese bezahlen?
- Ist mein Haus altersgerecht?
- Möchten meine Kinder das Elternhaus übernehmen? Haben sie das Geld für Modernisierungen und ggf. hohe Erbschaftssteuern?
Alle wichtigen Fragen finden Sie im Merkblatt "Immobilien im Alter – das müssen Sie wissen".
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