Geldanlagen

Geld anlegen in der Schweiz

Ein Konto oder ein Depot in der Schweiz zu führen, ist auch für Deutsche möglich, die nicht in der Schweiz wohnen. Doch lohnt es sich? Christian Lange vom VZ VermögensZentrum gibt Antworten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Deutsche können Geld in der Schweiz anlegen. Aber: "Nur noch wenige Schweizer Banken bieten Konten und Depots für Ausländer an", weiß Christian Lange vom VZ VermögensZentrum.

Merkblatt

Konto und Depot in der Schweiz: Tipps zur Optimierung

Der Merkblatt zeigt auf, warum es für Anleger mit deutschem Wohnsitz besser ist, das Geld in Deutschland anzulegen.

Schweizer Banken verlangen meist eine hohe Mindesteinlage. Christian Lange erklärt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass es dabei in der Regel um Beträge im sechs- oder siebenstelligen Bereich gehe. Schweizer Banken ließen sich auf niedrigere Beträge von Anlegerinnen und Anlegern aus dem Ausland meist nicht ein.

Zudem sei zu bedenken, dass die Gebühren von Geldanlagen in der Schweiz in der Regel höher sind als in Deutschland. "So sind in der Schweiz die Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch", erklärt Christian Lange. Auch gibt es teilweise Auslandsgebühren und die jährlichen Steuerausweise für das Finanzamt sind bei Schweizer Banken nicht kostenfrei.

Den vollständigen Artikel können Sie auf der Website der Frankfurter Allgemeinen Zeitung lesen.

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