In deutschen Depots läuft einiges schief
Obwohl die Deutschen heute mehr Geld an der Börse investieren als früher, mangelt es ihnen dabei an einer klaren Strategie. Das geht aus einer neuen Studie des VZ VermögensZentrums hervor, mit der sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ausführlich befasst.
Laut der neuen Studie des VZ VermögensZentrums "Das Anlegerverhalten in Deutschland von 2020 bis 2024", welche die Frankfurter Sonntagszeitung in dem Artikel vorstellt, stieg das durchschnittliche Depotvolumen von 370.000 auf 450.000 Euro. Dennoch fehlt es vielen Anlegern an einer klaren Strategie. Häufig finden sich Kleinstpositionen, die weder zur Diversifikation beitragen noch Gebühren rechtfertigen. Zudem investieren viele in teure, hausbankeigene Fonds, und die hohe Gewichtung amerikanischer Aktien – aktuell über 40 Prozent – birgt zusätzliche Risiken, da deren Kurse zuletzt stark gefallen sind.
Den vollständigen Artikel können Sie in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 16. März 2025 lesen.

