Geldanlagen

So lassen sich Anleger von Trump nicht verrückt machen

Seit Donald Trump erneut US-Präsident ist, fragen sich viele Anleger, ob sie sich nun neu aufstellen und beispielsweise den Dollar-Anteil in ihrem Depot erhöhen sollen. Michael Huber vom VZ VermögensZentrum erläutert der Süddeutschen Zeitung, was er Anlegern rät.

"Wechselkurse können sehr schnell drehen, wer weiß, was Trump noch alles einfällt", sagt Michael Huber der Süddeutschen Zeitung.

Wer sich mit einem 70-prozentigen USA-Anteil im Depot unwohl fühle, könne diesen reduzieren, indem er einen ETF auf den Euro-Stoxx 500 kaufe. Generell rät der CEO des VZ VermögensZentrums davon ab, "das Ruder wegen kurzfristiger Markttendenzen herumzureißen". Privatanleger sollten ihrer Strategie treu bleiben, ein Risikoprofil wählen, das zu ihnen passt, und nicht wegen der aktuellen Stärke von Dollar und US-Aktien umschichten. 

Den vollständigen Artikel können Sie in der Süddeutschen Zeitung vom 05. Februar 2025 sowie auf der Website der Süddeutschen Zeitung lesen (Abonnement notwendig).