Geldanlagen

Themenfonds gehören nicht ins Depot

Es gibt immer mehr Themenfonds, die sich auf Trends wie KI, Halbleiter oder Gesundheitsthemen spezialisieren. Eine Studie des VZ VermögensZentrums zeigt, dass sich Themenfonds für Anleger nicht lohnen. Die WirtschaftsWoche stellt wichtige Resultate der VZ-Studie vor.

In Deutschland kommen immer mehr Themenfonds auf den Markt. In den vergangenen fünf Jahren ist ihre Zahl von 300 auf 570 gestiegen. Das zeigt die Studie "Investieren in Megatrends – so schneiden Themenfonds ab" des VZ VermögensZentrums, aus der die WirtschaftsWoche zitiert.

Das Wirtschaftsmagazin zeigt anhand einiger Ergebnisse der VZ-Studie, warum Themenfonds nicht überzeugen:

Erstens: Mehr als die Hälfte der Themenfonds wird innerhalb von zehn Jahren wieder geschlossen.

Zweitens: Themenfonds sind viel teurer als ETFs. Aktiv verwaltete Themenfonds kosten im Durchschnitt 1,83 Prozent pro Jahr, ETFs 1,5 Prozentpunkte weniger, schreibt die WirtschaftsWoche.

Und drittens: Die VZ-Studie hat ergeben, dass die Rendite von fast jedem Themenfonds geringer ist als die Marktrendite. Im Untersuchungszeitraum von Juni 2021 bis Juni 2024 lagen 99 Prozent der Themenfonds unter der Rendite des weltweiten Aktienindex MSCI World.

Den vollständigen Artikel können Sie auf der Website der WirtschaftsWoche lesen (Abonnement erforderlich).

Die Studie "Investieren in Megatrends – so schneiden Themenfonds ab" ist kostenfrei beim VZ erhältlich. 

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