Was kostet eine Vermögensverwaltung?
Der Vermögensverwalter übernimmt für Anlegerinnen und Anleger die Verwaltung ihres Wertpapierdepots. Für diese Dienstleistung wird eine Vermögensverwaltungsgebühr bezahlt. Hinzu kommen Ausgabeaufschläge, Transaktions- und Depotgebühren, Produktkosten und Börsenabgaben. Ein Vergleich lohnt sich, denn die Gebühren unterscheiden sich zum Teil enorm. Die Gesamtgebühren können zum Beispiel deutlich niedriger ausfallen, wenn statt teurer Produkte wie Strategiefonds günstige Anlagen wie ETFs eingesetzt werden oder wenn der Vermögensverwalter auf Ausgabeaufschläge verzichtet. Davon profitiert die Rendite des Depots.
Tipp: Attraktiv ist eine feste Pauschale ("All-in-Fee"), die sich nach dem Anlagevolumen richtet und sämtliche Kosten beinhaltet.
Vermögensverwaltungsmandate beim VZ