Private Altersvorsorge

Wie sich das Sparen für die Rente auch mit 40 noch lohnt

Wie sollte man ab 40 am besten vorsorgen? Im Handelsblatt gibt Nicole Negru vom VZ VermögensZentrum Rat, welche Geldanlagen zum Aufbau von Vermögen für den Ruhestand geeignet sind (zum Beispiel Sparen mit ETFs) und worauf man bei anderen Vorsorgebausteinen achten sollte.

"Mit dem Einkommen ändert sich oftmals der Lebensstandard: eine größere Wohnung, ein anderes Auto oder teurere Reisen. Wer das Glück hat, davon zu profitieren, sollte auch die Sparquote höher ansetzen", sagt Nicole Negru vom VZ VermögensZentrum.

Bei einem Gehaltssprung biete es sich an, einen Teil davon zurückzulegen, statt alles zu verkonsumieren, empfiehlt die Finanzexpertin im Handelsblatt. Denn in einer positiven Gehaltsentwicklung liege eine Verlockung, die sich später rächen könne.

Bei Renten- oder Kapitallebensversicherungen ist Vorsicht geboten. "Da gilt es genau zu prüfen, was man eigentlich einzahlt und wie hoch die Rendite ist. Oft stehen teure, aktive Fonds dahinter, und die Verkäufer, die häufig Versicherungsmakler sind, erhalten Provisionen", erklärt Nicole Negru. Wer hingegen mit kostengünstigen ETFs spare, sei flexibler und habe direkt Zugriff aufs Geld.

Die Basisrente (Rüruprente) könne für Selbstständige oder Teilselbstständige ein guter "Bausteingedanke" für die Altersvorsorge sein, findet die VZ-Expertin. Man müsse dabei nicht unbedingt in teure aktive Fonds investieren, sondern es gebe auch Anbieter, die Lösungen auf Basis von kostengünstigen ETFs umsetzten. Das wirke sich positiv auf die Rendite aus.

Den vollständigen Artikel können Sie auf der Website des Handelsblatts lesen (Abonnement notwendig).

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