Geldanlagen

Nur keine Panik

Wertpapiere wie ETFs erzielen in der Regel höhere Renditen als zum Beispiel Sparkonten, schwanken aber im Wert. Im Tagesspiegel spricht Thomas Wolff vom VZ VermögensZentrum darüber, wie Anleger mit Wertschwankungen und Verlustrisiken umgehen sollten.

Kundinnen und Kunden von Vermögensverwaltungen müssen die Kurse nicht verfolgen, denn das macht ihr Vermögensverwalter für sie. Thomas Wolff, Leiter der Berliner Niederlassung des VZ VermögensZentrums, weiß aber, dass es für Anlegerinnen und Anleger nicht immer ganz einfach ist. Denn schließlich gibt es viele Finanz-Apps, die die Kursentwicklungen von Wertpapieren aktuell anzeigen.

"Die Digitalisierung ist hier durchaus manchmal ein Fluch", sagt Thomas Wolff dem Tagesspiegel. Der Anlege-Experte empfiehlt, häufige Push-Nachrichten auszustellen. Man sollte sich feste Zeitpunkte setzen, an denen das Depot überprüft wird, und nicht bei jeder Kursbewegung über Änderungen nachdenken.

"Ein Anleger hat sich in der Regel anfangs bewusst für eine Anlagestrategie entschieden und an der sollte auch langfristig festgehalten werden, damit sie zum Erfolg führt", erläutert er. Anpassungen an der Anlagestrategie sei zwar manchmal notwendig, aber nicht bei jeder Schwankung am Markt. "Mein Job ist es deshalb manchmal auch ein bisschen Psychologe zu spielen und die Kunden zu beruhigen", so Thomas Wolff.

Den vollständigen Artikel können Sie im Tagesspiegel vom 19. Oktober und auf der Website des Tagesspiegels lesen (Abonnement notwendig).

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