ETF-Sparplan: Das Wichtigste im Überblick
Ein ETF-Sparplan macht regelmäßiges Sparen sehr einfach. ETF-Sparpläne sind günstig, flexibel und können bereits mit geringen monatlichen Beträgen bespart werden, um ohne viel Aufwand langfristig Vermögen aufzubauen. Kein Wunder, dass immer mehr Sparer auf ETF-Sparpläne umsteigen. Beim Sparen mit ETFs sollte man jedoch einiges beachten. Hier erhalten Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu ETF-Sparplänen.
ETF-Sparplan: Was ist das?
In einen Sparplan zahlen Anleger in regelmäßigen Abständen bestimmte Geldbeträge ein. Bei einem Banksparplan werden die Ersparnisse vom Geldinstitut verzinst, bei einem Fondssparplan werden die Einzahlungen in Investmentfonds investiert.
Bei einem ETF-Sparplan fließen die Sparraten breit gestreut in ein Depot mit einem oder mehreren ETFs.
Ein ETF-Sparplan ist ideal, um für ein langfristiges Ziel regelmäßig Geld auf die Seite zu legen: ETFs sind günstig, haben trotz Kursschwankungen gute Renditechancen, und die Risikostreuung ist besser als die Anlage in Einzelwerten.
ETF-Sparpläne eignen sich, um mit regelmäßigen Einzahlungen – beispielsweise monatlich – Vermögen für den Ruhestand oder größere Anschaffungen anzusparen.
Video "ETF-Sparplan: Günstig vorsorgen"
Wie funktioniert ein Sparplan mit ETFs?
ETF-Sparpläne funktionieren ganz einfach. Der Sparer entscheidet sich für einen ETF-Sparplan, mit dem er in den gewünschten Index investieren kann, zum Beispiel den MSCI World; auch mehrere Indizes sind möglich. Er legt die Sparrate fest und wann die Einzahlungen per Dauerauftrag getätigt werden sollen (zum Beispiel am Monatsanfang oder nach dem Gehaltseingang). Die Sparbeiträge können jederzeit pausiert oder angepasst werden.
Die Einzahlungen werden vom Sparplan regelmäßig und automatisch in den oder die ETFs investiert, die im Sparplan vorgesehen sind. Das kann ein ETF sein oder – besser! – ein breit diversifiziertes ETF-Portfolio. Die ETF-Anteile werden jeweils zum aktuell gültigen Kurs gekauft und Kursschwankungen gleichen sich über die Zeit aus.
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Warum eignen sich ETFs für Sparpläne?
ETF-Sparpläne sind eine deutlich bessere Wahl für den Vermögensaufbau als Sparkonten, Fondssparpläne oder Versicherungen. Der Wert des Guthabens kann bei ETF-Sparplänen zwar schwanken, dafür ist die Rendite langfristig deutlich höher als auf einem Sparkonto. Und anders als bei Lebensversicherungen bleibt man flexibel und kann die Einzahlungen seinen aktuellen finanziellen Möglichkeiten anpassen und jederzeit auf das Kapital zugreifen.
Vor allem sind kostengünstige ETF-Sparpläne eine attraktive Alternative zu den oft deutlich teureren und wenig flexiblen Fondssparplänen. Bei Fondssparplänen fließen die Einzahlungen meist in aktiv verwaltete Investmentfonds, deren Gebühren nicht selten viermal so hoch sind wie die von ETFs.
Die Kostenvorteile der ETFs in Kombination mit einem günstigen Sparplan-Anbieter zahlen sich langfristig in einer deutlich höheren Rendite aus. Hier macht sich der Zinseszinseffekt bemerkbar. Bei gleicher Anlagenrendite bauen Sparer mit ETF-Sparplänen viel mehr Kapital auf als mit Fondssparplänen.
Was sind die Vorteile und Chancen eines ETF-Sparplans?
Zu den wichtigsten Vorteilen von ETF-Sparplänen gehören:
Einfacher Sparvorgang
Die Sparbeiträge werden regelmäßig abgebucht, zum Beispiel einmal pro Monat, und automatisch in ETFs investiert. Der Einstieg ist sehr einfach (siehe unten). Einmal eingerichtet, hat der Sparer so gut wie keinen Aufwand. Das freie Sparen ohne jegliche Einschränkungen begünstigt den konstanten Vermögensaufbau.
Durchschnittskurs dank Cost-Average-Effekt
Indem Anleger jeden Monat einen festen Betrag in einen ETF-Sparplan investieren, kaufen sie automatisch viele Anteile, wenn die Kurse gerade niedrig sind und entsprechend weniger Anteile, wenn die Kurse gerade hoch sind (siehe Grafik). Es gibt kein Timing-Risiko und die Suche nach dem besten Einstiegszeitpunkt fällt weg. Auf diese Weise zahlen sie über die Zeit insgesamt einen günstigen Durchschnittspreis für ihre Anteile, was sich positiv auf die Rendite auswirken kann – auch wenn es natürlich keine Garantie auf Kursgewinne gibt, denn die Kapitalmärkte sind naturgemäß Kursschwankungen unterworfen und können auch einmal über längere Zeiträume im Minus notieren. Je länger jedoch die Anlagedauer, umso geringer die Wahrscheinlichkeit von Verlusten.
Bessere Renditechancen als beim Sparbuch
Wertpapiere haben langfristig höhere Renditechancen als zum Beispiel Sparkonten, Tagesgeld oder Festgeld. Legen ETFs Dividenden wieder an, fällt die langfristige Rendite in der Regel deutlich höher aus als bei einem Bezug der Dividenden.
Breite Risikostreuung
ETFs bilden Indizes nach. Sparer investieren mit ETFs in viele Einzeltitel und erzielen eine hohe Diversifikation. ETF-Sparpläne können einen oder mehrere ETFs enthalten. Mit einem ausgewogenen Portfolio lässt sich eine gute Risikostreuung erreichen.
Passende Anlagestrategie
Sparer können ihre individuelle Anlagestrategie ausschließlich mit ETFs umsetzen. Bei ETF-Sparplänen mit wählbarer Anlagestrategie für unterschiedliche Risikoprofile ist dies passgenau machbar.
Hohe Flexibilität
ETF-Sparpläne sind in der Regel sehr flexibel. Sparer können selbst über die Höhe der Sparbeiträge und die Häufigkeit der Einzahlungen entscheiden. Die Sparrate ist jederzeit anpassbar und kann auch pausiert werden.
Niedrige Kosten
ETF-Sparpläne sind in der Regel deutlich günstiger als Fondssparpläne mit aktiven Fonds. Beim Kauf von aktiven Investmentfonds wird ein Ausgabeaufschlag von in der Regel 5 Prozent der Anlagesumme fällig. Die Verwaltungsgebühren betragen im Schnitt 1,5 Prozent pro Jahr. Bei ETFs gibt es keine Ausgabeaufschläge und die Verwaltungsgebühren sind wesentlich niedriger.
Welche Vorteile ETFs haben, lesen Sie hier.
Was sind die Nachteile und Risiken eines ETF-Sparplans?
Zu den wichtigsten Nachteilen von ETF-Sparplänen gehören:
ETF-Auswahl kann begrenzt sein
Bei Sparplänen ist die Auswahl an ETFs meist begrenzt, während freie Sparer in jeden der rund 2.000 ETFs am Markt investieren können. Sparer sollten prüfen, welche Titel im ETF-Sparplan enthalten sind.
Welche Nachteile ETFs haben, lesen Sie hier.
Risikostreuung kann gering sein
Spart man nur in einen einzigen ETF, ist die Risikostreuung geringer als bei einem ETF-Sparplan, der in mehrere ETFs investiert. Bei Themen- oder Regional-ETFs kann die Risikostreuung noch geringer sein. Anleger sollten prüfen, in welche Aktien ETFs im Sparplan investieren.
Höhere Kosten als beim Selbstanlegen
ETF-Sparpläne haben Gebühren. Diese fallen weg, wenn man das regelmäßige Investieren und die Depotverwaltung in Eigenregie übernimmt.
Wertpapiere sind nicht risikofrei
ETFs sind Wertschwankungen und temporären Verlustrisiken ausgesetzt. Bei ETFs mit Indizes außerhalb des Euroraums bestehen zusätzlich Fremdwährungsrisiken. Anders als bei Sparkonten oder Festgeld gibt es bei Wertpapieren keine Einlagensicherung. Bei ETFs besteht das Risiko der Abweichung vom zugrundliegenden Index ("Tracking Error") und ggf. ein Gegenparteirisiko.
Nicht als kurzfristige Anlage geeignet
ETF-Sparpläne sind ideal für den langfristigen Vermögensaufbau. Auf Dauer kommt der Zinseszinseffekt zum Tragen und eventuelle Wertschwankungen werden im Laufe der Zeit ausgeglichen. Als kurzfristige Anlage sind Wertpapiere generell nicht geeignet, denn die Kurse können temporär schwanken.
In turbulenten Zeiten am ETF-Sparplan festhalten
Wer langfristig über einen ETF-Sparplan in Aktien investiert, muss sich auch bei schwankenden Märkten keine Sorgen machen. Anleger können bei ETF-Sparplänen auf Dauer sogar vom Auf und Ab der Kurse profitieren.
Natürlich bleiben auch ETF-Sparpläne von Kursschwankungen an den Aktienmärkten nicht verschont. Kurstiefs verunsichern so manchen Anleger. Nicht wenige erwägen, die regelmäßigen Einzahlungen in ihren ETF-Sparplan auszusetzen und abzuwarten, bis sich die Märkte erholt haben, ehe sie weitere Sparbeiträge leisten.
Doch das wäre keine gute Idee: Wenn Sie dauerhaft und ohne Unterbrechung in einen ETF-Sparplan einzahlen, profitieren Sie auf lange Sicht sogar vom Auf und Ab an den Märkten. Der Grund: Sie kaufen bei niedrigen Kursen automatisch mehr Anteile als bei hohen Kursen und erzielen so unter dem Strich einen günstigen Durchschnittskurs.
Unterbrechen Sie Ihren Sparplan dagegen, wenn es an der Börse zu Kursrücksetzern kommt, dann verpassen Sie ausgerechnet die Phasen mit günstigen Einstiegskursen und investieren im Schnitt zu höheren Kursen. Zudem investieren Sie dann insgesamt weniger. Beides wirkt sich negativ auf das Kapital aus, das Ihnen am Ende – zum Beispiel beim Eintritt in den Ruhestand – zur Verfügung steht.
Erwägen Sie zusätzliche Einzahlungen im Kurstief
Sind die Kurse gerade besonders niedrig, lohnt es sich deshalb sogar, über zusätzliche Einzahlungen "außer der Reihe" nachzudenken, um Ihren durchschnittlichen Kaufkurs weiter zu drücken. Solche Sonderzahlungen sind bei ETF-Sparplänen jederzeit problemlos möglich. Die Extra-Einzahlungen sollten Sie aber natürlich nur dann vornehmen, wenn Sie es sich finanziell erlauben können – wenn Sie das Geld also kurz- und mittelfristig nicht benötigen.
Die Erfahrung lehrt, dass die Kapitalmärkte nach Rückschlägen stets wieder aufwärts tendieren und dann meist neue Höchstkurse erreichen. Wie lange das dauert, weiß niemand. Aber mit einem ETF-Sparplan können Sie breit diversifiziert in ein weltweites Portfolio investieren und sich damit die durchschnittliche Marktrendite sichern.
Was sind ETFs?
Exchange-Traded Funds (ETFs) sind Indexfonds, die wie Aktien an der Börse gehandelt werden. Mit einem ETF kaufen Anlegerinnen und Anleger einen Anteil an einem Index, zum Beispiel am Deutschen Aktienindex (DAX) oder dem globalen MSCI World. ETFs haben das Ziel, einen Index möglichst genau nachzubilden und die gleiche Rendite zu erzielen. ETFs gibt es auf praktisch alle Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Somit lassen sich Anlagestrategien komplett mit ETFs umsetzen.
Lese-Tipp: Der Artikel "Was sind ETFs" informiert ausführlich über alles Wichtige zu ETFs.
Video "Was sind ETFs"?
Wann ist ein ETF-Sparplan sinnvoll?
Ein ETF-Sparplan ist sinnvoll für Sparer und Anleger, die für ein langfristiges Ziel effizient Vermögen ansparen wollen.
ETF-Sparplan für die Altersvorsorge
Immer mehr Sparer und Anleger nutzen ETF-Sparpläne, um Vermögen für ihre Altersvorsorge aufzubauen. Bei der privaten Altersvorsorge sind ETF-Sparpläne für das freie Sparen geeignet, bei denen die Sparbeiträge aus dem Nettoeinkommen stammen.
Steuerbegünstigt mit einem ETF-Sparplan vorsorgen ist möglich im Rahmen einer Basisrente, die statt mit Rentenversicherungen mit ETFs umgesetzt wird. Die Sparbeiträge können als Altersvorsorgeaufwand in der Steuererklärung angegeben werden. Ledige können bis zu 27.565 Euro einzahlen, Ehepaare bis zu 55.130 Euro (Werte für 2024).
Im Artikel "ETF-Sparplan steuerlich absetzen – so geht's" erfahren Sie, wie die Basisrente mit ETFs funktioniert und wie viel mehr Altersrente Sie damit aufbauen.
ETF-Sparplan für Kinder und Enkel
Eltern und Großeltern sparen oft für ihre Kinder und Enkel Kapital an, das diese zum 18. Geburtstag oder zum Ende von Ausbildung oder Studium erhalten.
Sparziele sind zum Beispiel der Führerschein, das erste Auto oder die finanzielle Unterstützung der Ausbildung, des Studiums, eines Auslandsaufenthaltes, des Starts in die Selbständigkeit oder des Kaufs der ersten Immobilie.
Statt Geld auf ein Sparkonto zugunsten des Kindes oder Enkels anzusparen, ist es erfolgversprechender, die Sparbeiträge in einen günstigen ETF-Sparplan einzuzahlen.
Damit setzt man das Vermögen zwar dem Auf und Ab an den Börsen aus, dafür ist die Rendite langfristig in der Regel viel höher.
Aufgepasst: Kinder haben bei Schenkungen einen Freibetrag von 400.000 Euro und Enkel von 200.000 Euro, Patenkinder hingegen – entfernt verwandt oder nicht-verwandt – hingegen nur von 20.000 Euro. Bei einem Vermögen von über 15.000 Euro entfällt der Anspruch auf BAföG.
ETF-Sparplan: Wie viel Vermögen mit 500 Euro pro Monat?
Ein Beispiel zeigt, wie viel Vermögen Sparer mit einem ETF-Sparplan aufbauen können. Ein Vorsorgesparer besitzt 150.000 Euro und möchte jeden Monat weitere 500 Euro für seine Altersvorsorge auf die Seite legen.
Er entscheidet sich für einen ausgewogenen ETF-Sparplan mit einer erwarteten Rendite von 3,5 Prozent (nach Kosten). Nach zehn Jahren ist aus dem Startkapital von 150.000 Euro und den Einzahlungen von 60.000 Euro dank der Rendite und Zinseszins 283.000 Euro geworden (siehe Grafik). Nach 20 Jahren sind es 471.000 Euro, das ist dreimal so viel wie beim Start.
Wie finde ich den richtigen ETF-Sparplan?
In Deutschland sind Tausende ETF-Sparpläne am Markt erhältlich. Anbieter sind beispielsweise Banken, Vermögensverwaltungen, Fondsgesellschaften, Onlinebroker und FinTechs mit Trading-Apps. Diese bieten zum Teil weit über Tausend ETF-Sparpläne.
Für Sparer und Anleger ist es nicht einfach, sich für ein passendes Angebot zu entscheiden. Sie sollten bei der Auswahl auf wichtige Kriterien achten:
1. Das ETF-Portfolio sollte unabhängig zusammengestellt werden
Der Anbieter sollte sämtliche am Markt erhältlichen ETFs berücksichtigen. Allein in Deutschland sind an der Börse Xetra, dem größten ETF-Handelsplatz Europas, über 2.000 ETFs erhältlich. Daraus sollten die Anlageexperten die besten ETFs auswählen und für das Portfolio des Sparers zusammenstellen. ETFs unterscheiden sich unter anderem hinsichtlich der Performance und der Kosten. Sparpläne, die nur in einen ETF investieren, bieten deutlich weniger Risikostreuung!
2. Die Strategie sollte auf den Sparer abgestimmt sein
Akzeptieren Sie keine "Standardstrategie". Achten Sie darauf, dass mehrere Anlagestrategien für unterschiedliche Risikoprofile zur Auswahl stehen. Wichtig ist, dass diese Anlagestrategie auch eingehalten wird. Der Anbieter sollte das Depot laufend überwachen und mittels Rebalancing regelmäßig auf die Zielstrategie zurückführen.
3. Einzahlungen sollten flexibel möglich sein
Sie sollten selbst darüber entscheiden können, in welcher Häufigkeit Sie welche Sparbeiträge einzahlen. Sie sollten die Höhe frei wählen und jederzeit anpassen können. So können Sie Sonderzahlungen leisten oder auch mal eine Zahlung aussetzen.
4. Onlinezugang plus persönliche, unabhängige Betreuung
Direktbanken oder Onlinebroker wickeln alles über ihr Internetportal ab. Sie können jederzeit den Depotwert und andere Eckdaten bequem abrufen. Eine Beratung erhalten Sie allerdings meist nicht. Besser ist ein Anbieter, bei dem Sie zusätzlich Zugang zu erfahrenen Beratern erhalten. Diese bieten Ihnen wertvolle Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihrer individuellen Anlageziele, unter anderem für die Altersvorsorge und Ruhestandsplanung.
5. Die Gesamtkosten sollten niedrig sein
Machen Sie einen Gebührenvergleich. Die Kosten von ETFs (Gesamtkostenquote, Total Expense Ratio, kurz TER) liegt oft deutlich unter 0,5 Prozent des Anlagevolumens. Dazu kommen die Gebühren des Sparplananbieters für die Verwaltung, die Depotführung, die Aufbewahrung der Fondsanteile sowie den Kauf und Verkauf der Anteile. Auch hier gibt es große Unterschiede.
ETF-Sparplan für die Altersvorsorge: Basisrente mit Steuervorteil
Möchten Sie mit ETFs für Ihre Altersvorsorge sparen? Dann informieren Sie sich über die Basisrente (Rüruprente) mit ETFs. Ihre Sparbeiträge fließen statt in eine Rentenversicherung in ein ETF-Depot. Ledige können bis zu 27.565 Euro pro Jahr einzahlen (Ehepaare das Doppelte, Stand 2024) und diese Beträge vollumfänglich steuerlich geltend machen. Zu Rentenbeginn wird das Kapital in eine lebenslange Rente umgewandelt, die zum Teil zu versteuern ist.
Mehr erfahren Sie im kostenfreien Merkblatt "Basisrente mit ETFs".
"Sparen mit ETFs": Der ETF-Sparplan beim VZ VermögensZentrum
Beim VZ VermögensZentrum investieren Sie schon ab 100 Euro monatlich in einen kostengünstigen ETF-Sparplan. Das Besondere daran: Ihre Einzahlungen fließen nicht in einen einzigen ETF (wie bei vielen Anbietern üblich!), sondern werden über mehrere ausgewählte ETFs verteilt. Kommt ein besserer oder günstigerer ETF auf den Markt, wird der bisherige ausgetauscht. Mehr erfahren Sie auf der VZ-Website und im kostenfreien Merkblatt "Sparen mit ETFs: Das Wichtigste in Kürze".
Interessieren Sie sich für die "Basisrente mit ETFs" beim VZ? Mehr erfahren Sie auf der VZ-Website und im kostenfreien Merkblatt "VZ-Basisrente mit ETFs – mehr Zusatzrente dank Steuervorteil".
Weitere Informationen
Wie das funktioniert, erklären Ihnen die Expertinnen und Experten vom VZ im Rahmen eines kostenfreien und unverbindlichen Erstgesprächs. Sie zeigen Ihnen auch, wie Sie mit einem ETF-Sparplan in erheblichem Umfang Steuern sparen können.
Interesse? Schreiben Sie an kontakt [at] vzde.com oder vereinbaren Sie einen Termin im VZ in Ihrer Nähe.
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