Rente mit einer Dividende aufbessern? Darauf müssen Sie achten
Zusatzeinkünfte aus Dividenden sind für viele attraktiv. Im Ruhestand können regelmäßige Ausschüttungen eine Zusatzrente darstellen. Im Artikel in der Main-Post zeigen die Tipps des VZ VermögensZentrums, wie Anleger dabei vorgehen sollten.
Mit dividendenstarken Aktien erhalten Anleger regelmäßige Einnahmen aus ihrem Depot, ohne sich von Wertpapieren trennen zu müssen. In Deutschland zahlen Aktienunternehmen in der Regel einmal pro Jahr eine Dividende.
Das VZ VermögensZentrum weist darauf hin, dass die Höhe der Dividende bei der Wahl der Dividendenaktien nicht das einzige Kriterium sein sollte. Die Höhe der Dividende ist nicht garantiert: Ein Unternehmen kann seine Dividende anheben, senken oder streichen. Das Finanzinstitut rät daher, in Aktien von Unternehmen zu investieren, bei denen man konstant hohe Dividenden erwarten könne.
Dafür müssen Anleger sich intensiv mit infrage kommenden Unternehmen beschäftigen und diese dauerhaft beobachten. Die Aussichten eines Unternehmens können sich plötzlich verschlechtern, zum Beispiel durch Fehler des Managements oder Änderungen des Marktumfelds. Eine hohe Dividende ist also nicht zwingend ein Abbild, wie es um das Unternehmen bestellt ist. Wer sich für eine Dividendenaktie entscheidet, sollte nicht nur auf die Dividende, sondern auch auf die langfristige Entwicklung des Aktienkurses achten.
Viele Anleger wenden sich den 40 im Deutschen Aktienindex enthaltenen Unternehmen zu, da deren Dividenden traditionell vergleichsweise hoch sind. Global betrachtet hat der DAX jedoch in den letzten Jahren vergleichsweise schlecht abgeschnitten. Anleger, die nur auf DAX-Aktien setzen, gehen damit laut VZ ein "unnötiges Klumpenrisiko" ein, denn sie investieren in einen kleinen Korb an Aktien aus einer bestimmten Region. Um Risiken zu senken, sollten Anleger eine breite, am besten weltweite Diversifikation umsetzen. Bei der Auswahl von Aktien können sich Anleger von erfahrenen Anlageexperten unterstützen lassen, so das VZ.
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