Wissen

Bei der Erbschaftssteuer gibt es Freibeträge. Je nach Verwandtschaftsgrad fallen Freibetrag und Steuersatz sehr unterschiedlich hoch aus.

Das Berliner Testament ist eine häufig gewählte Möglichkeit, sich als Ehepartner gegenseitig stärker als gesetzlich vorgesehen abzusichern. Doch es ist nicht immer sinnvoll.

Beim Tod eines Ehepartners muss zuerst festgehalten werden, welche Vermögensteile des ehelichen Vermögens ihm gehörten und welche dem hinterbliebenen Ehepartner.

Stirbt ein Ehepartner, erhält der Hinterbliebene zusätzlich zu seiner eigenen Altersrente eine Witwenrente oder Witwerrente.

Die meisten wünschen sich im Ruhestand einen hohen Lebensstandard und finanzielle Sicherheit, wissen aber nicht, wie sie dies erreichen können und wie viel Kapitel sie dafür benötigen.

Die meisten möchten nicht bis 67 arbeiten, sondern ein paar Jahre früher in Rente gehen. Wie lässt sich das realisieren?

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können ab 55 mit ihrem Arbeitgeber eine Tätigkeit in Altersteilzeit vereinbaren. 

Aus dem Vermögen lassen sich auf verschiedene Weisen regelmäßige Einkünfte erzielen. Die meisten setzen auf eine oder mehrere dieser Einkommensstrategien. 

Immer mehr Menschen bleiben im Ruhestand erwerbstätig. Das hat Auswirkungen auf Rente, Steuern und Krankenversicherung.

Wer die Voraussetzungen für die Aufnahme in die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) nicht erfüllt, kann sich bei einer gesetzlichen Krankenkasse freiwillig versichern.

Die meisten Ruheständler sind in der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) pflichtversichert. 

Die Etappenstrategie stellt den Einkommensbedarf im Ruhestand sicher. Lesen Sie, die das funktioniert.

Viele unterschätzen Ihre Ausgaben im Ruhestand. Manche Ausgaben sinken nach dem Renteneintritt kaum oder steigen sogar, beispielsweise für Freizeitgestaltung oder Gesundheit.

Wer seinen Rentenbeginn zur Regelaltersgrenze plant, erhält die gesetzliche Rente ohne Abschlag.

Anleger sollten sich auf die drei Faktoren konzentrieren, die ihre Geldanlagen beeinflussen: Rendite, Risiko und Liquidität. 

ETFs bilden die Rendite eines Index ab. In der Regel sind sie passive Fonds, aber es gibt auch aktive ETFs.

Wenn sich der Anleger für den Kauf von Anleihen entscheidet, schlüpft er in die Rolle des Gläubigers: Er verleiht sein Geld.

Wer in Aktien investiert, setzt sich unternehmerischen Risiken aus und vertraut auf langfristiges Kapitalwachstum.

Wer ein Wertpapier-Depot aufbauen möchte, sollte einige Regeln beachten, die die Erfolgschancen deutlich verbessern.

Allein in Deutschland sind viele Tausend Investmentfonds erhältlich. Ein strukturiertes Vorgehen hilft, den richtigen zu finden.